Anbieter im DSL Vergleich 11/2020

Ein DSL Preisvergleich bietet zahlreiche Vorteile. So können Preise sowie Leistungen von einer objektiven Stelle verglichen werden. Das schont den Geldbeutel und erhöht die Freude am Produkt. Doch was ist eigentlich DSL, wie funktioniert es und was bietet ein DSL Vertrag Vergleich (DSL Preisvergleich)?

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DSL Vergleich schnell & einfach!

Ein DSL Vergleich läuft einfach und schnell ab. Einfach Adresse eingeben und bestimmte Bedingungen auswählen, beispielsweise was die Geschwindigkeit und eine Telefon-Flat ins deutsche Fest- und/oder Mobilfunknetz betrifft. Anschließend wird das Ergebnis angezeigt und lässt sich weiter eingrenzen. Dabei gibt es Empfehlungen, damit jeder den richtigen Tarif findet.

Anbieter im Test – Stand: November 2020

Infos zu Werbepartner

O2 my Home L
max.
100
Mbit/s

  • DSL Flat mit bis zu 100 Mbit/s
  • Telefon Flat inklusive
  • Optional mit O2 TV

ab
24
99
€ mtl.

Congstar Komplett 1
max.
16
Mbit/s

  • DSL Flat
  • Deutsche Mobilfunknetze ab 22 Ct./Min.
  • DSL Flat bis zu 16 Mbit/s
  • Kein Telekom Anschluss mehr notwendig

ab
24
36
€ mtl.

Congstar Komplett 2
max.
16
Mbit/s

  • Flat für DSL und Festnetz
  • Deutsche Mobilfunknetze ab 22 Ct./Min.
  • DSL Flat bis zu 16 Mbit/s
  • Kein Telekom Anschluss mehr notwendig

ab
29
24
€ mtl.

O2 my Home M
max.
100
Mbit/s

  • DSL Flat mit bis zu 100 Mbit/s
  • Telefon Flat inklusive
  • Optional mit O2 TV

ab
19
99
€ mtl.

Congstar Komplett 2 VDSL
max.
50
Mbit/s

  • Flat für DSL und Festnetz
  • Deutsche Mobilfunknetze ab 22 Ct./Min.
  • Schnelles Internet mit bis zu 50 Mbit/s
  • Kein Telekom Anschluss mehr notwendig

ab
34
11
€ mtl.

1&1 DSL 250
max.
250
Mbit/s

  • DSL Flat mit bis zu 250 Mbit/s
  • Telefon Flat inklusive
  • Kostenloser Vor-Ort-Umtausch
  • Handy-Flat mit 4 SIM-Karte

ab
24
99
€ mtl.

1&1 DSL 16
max.
16
Mbit/s

  • DSL Flat mit bis zu 16 Mbit/s
  • Telefon Flat inklusive
  • Kostenloser Vor-Ort-Umtausch
  • Handy-Flat mit 1 SIM-Karte

ab
9
99
€ mtl.

MagentaZuhause L
max.
100
Mbit/s

  • DSL Flat mit bis zu 100 Mbit/s
  • Festnetz Flat inklusive
  • Optional mit bis zu 300 Mbit/s (Hybrid LTE)
  • Optional mit MagentaTV

ab
19
45
€ mtl.

1&1 DSL 50
max.
50
Mbit/s

  • DSL Flat mit bis zu 50 Mbit/s
  • Telefon Flat inklusive
  • Kostenloser Vor-Ort-Umtausch
  • Handy-Flat mit 2 SIM-Karte

ab
14
99
€ mtl.

1&1 DSL 100
max.
100
Mbit/s

  • DSL Flat mit bis zu 100 Mbit/s
  • Telefon Flat inklusive
  • Kostenloser Vor-Ort-Umtausch
  • Handy-Flat mit 3 SIM-Karte

ab
19
99
€ mtl.

1&1 Glasfaser 1000
max.
1000
Mbit/s

  • DSL Flat mit bis zu 1000 Mbit/s
  • Telefon Flat inklusive
  • Kostenloser Vor-Ort-Umtausch
  • Handy-Flat mit 5 SIM-Karte

ab
39
99
€ mtl.

MagentaZuhause M
max.
50
Mbit/s

  • DSL Flat mit bis zu 50 Mbit/s
  • Festnetz Flat inklusive
  • Optional mit bis zu 300 Mbit/s (Hybrid LTE)
  • Optional mit MagentaTV

ab
19
45
€ mtl.

MagentaZuhause XL
max.
250
Mbit/s

  • DSL Flat mit bis zu 250 Mbit/s
  • Festnetz Flat inklusive
  • Optional mit bis zu 300 Mbit/s (Hybrid LTE)
  • Optional mit MagentaTV

ab
19
45
€ mtl.

O2 my Home XL
max.
250
Mbit/s

  • DSL Flat mit bis zu 250 Mbit/s
  • Telefon Flat inklusive
  • Optional mit O2 TV

ab
34
99
€ mtl.

MagentaZuhause S
max.
16
Mbit/s

  • DSL Flat mit bis zu 16 Mbit/s
  • Festnetz Flat inklusive
  • Optional mit bis zu 300 Mbit/s (Hybrid LTE)
  • Optional mit MagentaTV

ab
19
45
€ mtl.

O2 my Home S
max.
10
Mbit/s

  • DSL Flat mit bis zu 100 Mbit/s
  • Telefon Flat inklusive
  • Optional mit O2 TV

ab
14
99
€ mtl.

Was ist DSL?

DSL ist die Abkürzung für Digital Subscriber Line, zu deutsch Digitaler Teilnehmeranschluss. Dies verrät zwar einiges, allerdings noch nicht alles. Beim DSL handelt sich um eine Vielzahl von Standards, um einen breitbandigen Internet-Anschluss über eine Kupferdoppelader (CuDA) zu ermöglichen. Damit gehören reine Glasfaser (FTTH)- und Kabelanschlüsse nicht dazu.

DSL Tarif Vergleich

Aus diesem Grund sollte ein DSL Tarif Vergleich stets an erster Stelle stehen. Ein DSL Tarifvergleich funktioniert kinderleicht und zeigt innerhalb weniger Sekunden auf, welche Provider am Wohnort zur Verfügung stehen – und welcher davon der günstigste ist. Sehr beliebt sind heutzutage vor allem Kombipakete, bei denen nicht nur eine DSL-Leitung, sondern auch ein Festnetzanschluss im Preis enthalten sind. Lohnenswert kann außerdem ein LTE-Paket sein, um damit mobiles Internet mit einer besonders hohen Geschwindigkeit nutzen zu können.

Ein solches Komplettpaket ist vor allem dann rentabel, wenn man sämtliche in Anspruch genommenen Dienste auf einmal abrechnen möchte. Ein DSL Tarifvergleich zeigt hier schnell auf, wann und inwiefern sich ein Wechsel zu einem anderen Provider rentieren würde. Dennoch sollte bei der Auswahl eines Tarifs nicht ausschließlich auf den Preis geachtet werden. Auch weitere Aspekte, wie die Laufzeit, die Kündigungsfrist, die Geschwindigkeit und zusätzliche Leistungen spielen eine Rolle.

Geld sparen durch einen DSL Preisvergleich

Beim DSL Vertrag Vergleich (DSL Preisvergleich) geht es natürlich vor allem um eines: Geld sparen! Die Werbeangebote reichen für eine komplette Betrachtung nicht aus, da hier oft nur “Ab …”-Angebote präsentiert werden. Diese gelten nur für wenige Monate. Beim DSL Anbieter Vergleich werden die DSL Tarife entsprechend nicht nur auf ihre angepriesenen Kosten beleuchtet, sondern es wird ein Effektivpreis pro Monat berechnet, der unter anderem auch die Anschlusskosten mit einbezieht.

Zudem werden alle wichtigen Informationen wie Zusatzangebote und exklusive Inklusivoptionen angezeigt, um neben dem Preis einen Überblick über die Leistungen zu bekommen.

Top DSL Anbieter in Deutschland

Die sogenannte letzte Meile, auch Teilnehmeranschlussleitung (TAL) genannt, ist immer im Besitz der Deutschen Telekom. Um für einen Kunden eines anderen Anbieter einen Vertrag zu realisieren, muss die TAL immer vom entsprechenden Anbieter angemietet werden. Die Netzknoten, über welche die TAL mit dem Internet verbunden werden, können nicht nur von der Deutschen Telekom sondern auch von Vodafone, dem O2-Mutterkonzern Telefonica oder sehr selten von einem anderen, kleinen Anbieter sein.

Die Martkanteile sind aktuell relativ klar verteilt. Die Deutsche Telekom kommt auf etwas über 13 Millionen Breitband-Kunden. Während Vodafone auf etwa die Hälfte kommt liegt O2 mit knapp 2 Millionen sogar nur auf Platz 4. Neben den drei großen Netzbetreibern gibt es 1&1, der mit etwa 4,5 Millionen Kunden auf Platz 3 kommt. Da dieser nicht über keine eigene Netzinfrastruktur verfügt, greift er immer auf ein bestehendes Produkt eines anderen Anbieters zurück. Meist wird Telefonica genutzt, da diese am günstigsten sind. Diese widerrum mieten dann die TAL an.

Die Besten DSL Anbieter im Vergleich

Sind die größten die besten? Neben den bekannten Unternehmen gibt es zahlreiche kleinere Anbieter und einige regionale Netzanbieter. Zu diesen zählen die Telekom-Billigtochter Congstar sowie der Telefonica-nutzende Anbieter easybell, welcher DSL-Verträge ohne Schufa anbietet. Dabei benennen Firmen sich selber und ihre Tarife allerdings nicht immer richtig, sondern verkaufen auch Kabel-, Richtfunk- oder reine Glasfaser-Anschlüsse als “DSL”, obwohl die verwendete Technik anders ist.

Bei einem DSL Anbieter Vergleich (im Internet auch unter DSL Vergleich, DSL Preisvergleich oder DSL Tarifvergleich auffindbar), werden die verschiedenen Tarife miteinander verglichen und die besonderen Eckpunkte an den Verträgen herausgestellt. So findet jeder den optimalen Vertrag für sich.

Vorsicht bei DSL Vertrag! Vergleichen Sie die Bedingungen

DSL Vertrag ist nicht gleich DSL Vertrag! Die verschiedenen Anbieter haben Klauseln in ihren Verträgen und den Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die vielen nicht bekannt sind. Dazu zählt beispielsweise eine theoretische Drosselung, die von vielen Anbietern direkt oder indirekt eingebaut wird. Einige sprechen dabei relativ unspezifisch von einer “üblichen Nutzung”. Andere widerrum schreiben eine spezifische Höchstgrenze an Datenvolumen in GB pro Monat in die AGB. Meist sind die DSL Anbieter allerdings sehr kulant und drosseln die Geschwindigkeit nur dann, wenn diese Höchstgrenzen häufig deutlich überschritten werden. Da das Internet immer stärker genutzt wird, könnte diese Praxis allerdings in Zukunft deutlich strenger ausgelegt werden. Deshalb sollten vor allem intensive Nutzer bei einem DSL Vertrag Vergleich auf jeden Fall darauf achten.

Daneben bieten einige DSL Anbieter Extras, die interessant und ein echtes Kaufargument sind. Dazu zählen beispielsweise E-Mail-Accounts, Onlinespeicher oder vergünstigte Mobilfunktarife. Durch ein entsprechendes Komplettangebot kann ein eigentlich teuer erscheinender DSL Vertrag gegenüber zahlreichen Einzelverträgen günstiger sein. Die Vertragslaufzeit beträgt meistens 24 Monate. Wer gerne auf Zusatzangebote zugreift, sollte allerdings darauf achten, wie lange die Vertragslaufzeit (meist 1 bis 12 Monate) und die Kündigungsfrist für diese sind. Bevor Sie sich für einen Kunden entscheiden, sollten Sie einen DSL Preisvergleich machen, um die günstigsten Tarife zu finden. Wenn Sie lieber auf zusätzliche Pakete bestehen, macht ein DSL Tarifvergleich ebenfalls Sinn – hier wird zwar nicht immer der günstigste Tarif angezeigt, aber meistens die Testsieger (welche das beste Komplettpaket bieten).

Unterschiedliche Geschwindigkeiten für unterschiedliche Bedürfnisse

Darf es ein bisschen mehr sein? Diesen vom Metzger allseits bekannten Spruch hören Kunden zunehmend, wenn sie bei ihrem Internetanbieter anrufen. Durch den ständigen Ausbau werden an immer mehr Orten VDSL oder Glasfaser-Anschlüsse möglich. Doch benötigt wirklich jeder dieses schnelle Internet?

Wer nur ab und an E-Mails ohne große Anhänge versendet oder empfängt und etwas im Internet surft, könnte mit DSL 6000 schon völlig zufrieden sein. Diese Geschwindigkeit reicht auch schon aus, um einen einfachen SD-Videostream bei einer Videoplattform anzusehen. Dann läuft der Anschluss allerdings wirklich schon am absoluten Limit und ein zweiter Nutzer würde keinen Spaß am Internet mehr haben. Zudem handelt es sich immer um “bis zu”-Angaben, wodurch schon leichte Einschränkungen selbst den SD-Videostream zum Ruckeln bringen können. Die wenigsten DSL-Anbieter bieten heute noch Verträge mit DSL 6.000, sondern mindestens DSL 16.000 an, womit Geschwindigkeiten zwischen 384 und fast 18.000 kbit/s erreicht werden können. Kommt die volle Geschwindigkeit annähernd an, können zwei Personen je einen SD-Stream oder eine Person einen HD-Stream schauen. Zudem gibt es damit noch einige Reserven für kleinere Verbindungen, beispielsweise für die sozialen Netzwerke auf dem Smartphone. Doch auch hier gilt: Es handelt sich um Angaben, die maximal erreicht werden können.

Wer garantiert genug Geschwindigkeit für mindestens einen HD-Stream haben möchte, benötigt wenigstens einen VDSL 25.000-Anschluss. Entsprechende Verträge sind ebenfalls selten. Meist wird VDSL 50.000 angeboten. VDSL 50 dürfte heutzutage für die meisten Nutzer eine optimale Wahl sein. Bei voller Geschwindigkeit sind bis zu vier HD-Streams möglich. Zudem ist ab dieser Geschwindigkeit auch IP-TV des DSL-Anbieter zu empfehlen, die oft mit hoher Qualität, starker Flexibilität und viel Auswahl punkten können. Ein Nachteil dieses IP-TV besteht darin, dass die für das Fernsehen verwendete Geschwindigkeit von der nutzbaren DSL-Geschwindigkeit abgeht. Da die Anbieter immer von der Mindestbandbreite der Anschlüsse ausgehen, werden bei VDSL 50 meist zwei HD-Streams gleichzeitig versprochen. Wer mehr benötigt sollte sich nach VDSL 100 oder 200 umsehen.

Grundausstattung eines DSL-Anschluss

Mit KVz, HVt und Co. haben die Kunden letztlich wenig zu tun. Um den DSL-Anschluss zum Funktionieren zu bringen, müssen diese allerdings eine gewisse Ausstattung mitbringen. Zentral ist vor allem die Bereitstellung eines DSL-Modems. Mit diesem wird die Verbindung aufgebaut. Mehr macht ein Modem nicht. So müssen beispielsweise die Zugangsdaten in den angeschlossenen PC eingegeben werden. WLAN, IP-Telefonie oder der Anschluss weiterer Geräte ist nicht möglich. Deshalb kann am Modem ein Router angeschlossen werden, der meist zwei bis vier LAN- und weitere Anschlüsse bereit hält. Dieser fungiert dann als zentraler Verwalter im Netzwerk, sodass dort beispielsweise die Zugangsdaten eingegeben werden.

Zwei einzelne Geräte sind allerdings nicht nur komplizierter in der Einrichtung, sondern verbrauchen auch mehr Energie und nehmen mehr Platz weg als ein kombiniertes Gerät. Dieser Modemrouter, sofern er WLAN unterstützt auch WLAN-Modemrouter genannt, übernimmt die Aufgabe eines Modems und eines Routers. Heutzutage sind meist WLAN sowie ein bis zwei USB-Anschlüsse integriert, an die sich beispielsweise Drucker oder Festplatten anschließen lassen, auf die von allen Geräten zugegriffen werden können. Häufig ist eine Telefonanlage integriert, die für die IP-Telefonie mit analogen oder ISDN-Telefonen notwendig ist. Die Anschlüsse für die Telefone unterscheiden sich dabei allerdings sehr.

Für die Einrichtung des Modemrouter ist ein internetfähiges Gerät notwendig. Am einfachsten dafür sind PC oder Laptop, wobei Smartphone oder Tablet ebenfalls funktionieren. Für einige Router gibt es dafür sogar spezielle Apps. Ist der Modemrouter eingerichtet, sind alle Geräte unabhängig nutzbar. Für IP-TV oder IP-Telefonie ist also kein eingerichteter PC notwendig.

Was kotet ein DSL-Anschluss?

Der Preiskampf im DSL Vergleich (hier: auch DSL Tarifvergleich) kommt den Kunden zugute. Über lange Zeit wurden die Anschlüsse günstiger oder leisteten bei gleichem Preis mehr. Aktionsangebote bieten DSL-Anschlüsse für einige Monate bereits ab 9,99 € pro Monat an. Regulär beginnen die Preise für einen einfachen DSL-Anschluss bis 16.000 kbit/s bei etwa 20 €. Bei VDSL 50 sind es ab 30 € monatlich. Nach oben hin gibt es kaum eine Grenze. Ein VDSL 200-Anschluss mit IP-TV und allen möglichen Fernseh-Zubuchoptionen wie Sky, Festnetz- und Mobilfunkflat, Mietgeräten und weitere Zusatzfeatures kann 200 € und mehr pro Monat kosten.

Vorsicht ist bei den möglichen verdeckten Kosten geboten! Neben dem teilweise deutlichen Anstieg der monatlichen Kosten können zudem Optionen wie Sicherheitspakete enthalten sein, die erst nach einer bestimmten Laufzeit Kosten verursachen. Diese müssen meist im Bestellvorgang aktiv abgewählt werden. Ebenfalls ins Geld gehen kann die spätere Zubuchung von Rufnummern. Zudem sind nicht alle Hotlines kostenfrei.